Am vergangenen Wochenende ging es mit dem Neckarsteig von Neckarsteinach nach Hirschhorn. Die Etappe war zwar bis auf den „Goetheblick“ nicht sehr aussichtsreich aber am Wegesrand gab es viel Flora und Fauna zu sehen. Es hat Spaß gemacht die reichlich herumfliegenden Insketen zu beobachten und zu fotografieren und so den Berg im großen wie im kleinen etwas zur porträtieren. Die Menge der Bilder dieses Beitrages bezeugt wie schwer es mir fiel, den Finger vom Auslöser zu lassen und wie viele Details es zu entdecken gab!
Dank meines frühen Startes durchflutete die Morgensonne zu Beginn den Wald.
Am sonnigen Waldboden bieten sich immer wieder viele kleine lauschige Szenen!
Überall blühte es und unzählige Insekten nährten sich am Nektar der Blumen.
Blühender Wald. In erstaunlich vielen Blütengruppen versteckten sich Spinnen – wer genau hinsieht findet sie. Wahrscheinlich lauern sie Insekten, die Nektar suchen auf?
Der Goetheblick ins Neckartal auf Dilsberg und Nekcarsteinach.
Überall im Neckartal verstecken sich Burgruinen. Hier oberhalb von Hirschhorn.
Über die Strecke begegnete ich zwei Eichhörnchen und einem Reh. Letzteres habe ich leider ob der Distanz und Lichtverhältnisse nicht gut einfangen. Das abgebildete Hörnchenstörte sich offenbar sehr an meiner Anwesenheit, es schnatterte und klopfte mit der rechten Pfote immer wieder wütend auf den Baum.